Kennt Ihr das auch? Graue Regentage können ganz schön auf`s Gemüt schlagen. Umso schöner ist es doch, morgens von freundlichen Kollegen im Büro begrüßt zu werden. Oder noch besser… von einem mega-gutgelaunten Hund! Wir, das Team von La Donna Cannone Berlin, haben die Erfahrung aus nächster Nähe und berichten heute für Euch, was der „Vierbeiner im Büro“ so alles bewirken kann.
Aber erst einmal das Wichtigste vorab: „Gestatten, mein Name ist Jamie! Ich bin ein Chihuahua, 3 Hundejahre alt und sehr kuschelig. Mein Platz im Büro ist überall, wo es gemütlich ist. Team-Meetings darf ich auf keinen Fall verpassen – denn ich liebe die Gemeinschaft und Geselligkeit.“ Ja, wer so etwas von sich behaupten darf, hat die allerbesten Chancen, der perfekte Bürohund zu sein. Und es gibt zahlreiche Gründe, wie die gesamte Belegschaft davon profitiert:
Der Wohlfühl-Faktor
Oftmals sind es die Kleinigkeiten, die große Wunder bewirken. Hunde sorgen für Stressabbau, wirken beruhigend und sorgen für entspannte Mitarbeiter. Dies belegen wissenschaftiche Studien und sagen weiterhin aus, dass beim Streicheln eines Vierbeiners der Blutdruck sinkt und Glückshormone frei gesetzt werden. Das können wir voll und ganz bestätigen. Es ist einfach ein tolles Gefühl, morgens mit einem quirligen „Wau“ schwanzwedelnd begrüßt zu werden.
Stärkung des Teams
Hunde sorgen für Gesprächsstoff. Sie sind die Stimmungsmacher, Entertainer und verbindendes Element unter Kollegen. Menschen, die sich eigentlich nicht viel zu sagen haben, kommen über den Vierbeiner schnell ins Gespräch und lernen sich so kennen. Sie schätzen dabei den gemeinsamen Spaß und die kleinen Geschichten rund um das Tier.
Mehr Abwechslung und Bewegung
Was können wir eigentlich von Hunden lernen? Ganz klar – den Spaß an der Bewegung. Ein Spaziergang in der Mittagspause oder das kleine „Ballwerfspiel“ wirken wahre Wunder bei langem Sitzen und Stress am Computer. Lassen wir uns doch hin und wieder ablenken von unserem tierischen Kollegen und kommen aus unserer Comfortzone heraus?
Hund im Büro als Image-Faktor
Es gibt sie tatsächlich – die hundefreundlichen Arbeitgeber, die sich bei der Suche nach neuen Mitarbeitern klar positionieren. Ein Unternehmen, das Hunde wertschätzt, steht für doch ganz klar für Dynamik, Spaß und Toleranz – und ist mit Sicherheit auch sehr sympathisch zu seinen Mitarbeitern. Wir wollen mehr „Dog Companies“!
Was sollte unbedingt beachtet werden?
- Ganz wichtig und im Vorfeld zu klären: Die Absprache und Erlaubnis mit Vorgesetzten und Kollegen. Diese sollten mit der Anwesenheit Deines Hundes einverstanden sein.
- Dein Hund sollte eine ausgeprägte Sozialisierung und ein ruhiges Wesen haben. Dabei kannst Du Dir folgende Fragen stellen: Ist Dein Vierbeiner bereit für ein neues Umfeld mit fremden Personen? Lenkt er womöglich Dich und Deine Kollegen zu sehr von der Arbeit ab?
- Nur Hunde, die frei von Krankheiten, Parasiten und Erregern sind, gehören ins Büro.
- Ein fester Platz für den Hund: Genau wie Du und Deine Kollegen einen festen Arbeitsplatz haben, sollte auch Dein Hund seinen gewohnten Ort für Rückzug und Ruhe bekommen. Das könnte ein Korb oder eine Box mit Decke sein.
Habt Ihr auch so tierisch gute Erfahrungen am Arbeitsplatz? Dann schreibt uns doch einfach!
Herzlichst Eure Viviane xx